Das Saarland wird zur Kulisse für ein außergewöhnliches Filmprojekt!
Studierende der Hochschule für Bildende Künste Saar (HBK Saar) arbeiten derzeit an TOXYGEN, einem dystopischen Science-Fiction-Spielfilm – und das unter beeindruckenden Bedingungen. Ursprünglich war er als reiner 3D-Animationsfilm geplant. Doch die Macher:innen haben sich dazu entschieden, das Projekt als realen Spielfilm umzusetzen – ein ambitionierter Schritt, der das Projekt noch spannender macht.Mit einer Laufzeit von rund 70 Minuten soll der Film das Publikum in eine dystopische Zukunft entführen – und das alles "Made in Saarland". Die historische Industriekulisse der Völklinger Hütte bietet dabei den perfekten Rahmen für eine packende Sci-Fi-Story. Großes entsteht im Kleinen.
TOXYGEN zeigt eindrucksvoll, was kreative Köpfe mit Leidenschaft und Engagement auf die Beine stellen können. Mehr als 100 Personen arbeiten unbezahlt an diesem Film – ein echtes Herzensprojekt, das beweist, dass auch im Saarland großes Kino entsteht. Worum es genau geht, wie das Projekt überhaupt entstanden ist? Das und noch viel mehr haben uns Regisseur John Never und Co-Regisseurin Sabrina Döpp im Interview erzählt.
PS: Trotz der unermüdlichen Arbeit der ehrenamtlichen Helfer sind Produktionskosten nicht zu vermeiden. Deshalb ist das ganze Team auf eure Hilfe angewiesen um diesen einzigartigen Film zu finanzieren.
Jede Unterstützung zählt! Hier könnt ihr direkt spenden:
https://toxygen-film.de/home/
Lasst uns gemeinsam zeigen, dass im Saarland nicht nur große Geschichten erzählt, sondern auch große Filme gemacht werden!
06.03.2025
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