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Das Licht des Adventskranzes leuchtet jetzt in seiner vollen Pracht. Und es hat eine ganz besondere Aufgabe...
Wenn man durch die Stadt fährt, dann hat man das Gefühl, alle nutzen im Moment die Adventszeit für Besorgungen. Doch eigentlich sollten wir uns entspannte schöne Momente gönnen. Das Herz öffnen, damit die Weihnachtsfreude bei uns ankommen kann.
Der heilige Bischof Nikolaus; der heilige Martin; und der barmherzige Samariter, von dem Jesus in der Bibel erzählt - für alle drei galt: Not sehen – und handeln! Helfen! Und das gilt auch für unsere Spendenaktion Radio Salü Sternenregen: Hilfe für saarländische Kinder in Not.
Ewigkeit ist ein großer Begriff. Er beschreibt das, was keinen Anfang und kein Ende hat. Schwer greifbar in einem Alltag, der geprägt ist von festgelegten Terminen. Doch eine Form der Ewigkeit ist uns allen sicher vertraut- die Liebe.
Sankt Martin, Elisabeth von Thüringen und Bischof Nikolaus – bei allen ist es die selbe Story: Wenn man teilt, reicht’s für viele. Übrigens auch bei „Radio Salü Sternenregen“.
Es war ein riesen Event. Vor wenigen Wochen hat in Freiburg die Meisterschaft im Straßenfußball stattgefunden. Die Teams bestehen aus Wohnungslosen und Menschen mit Suchtproblemen. Auch eine Mannschaft aus dem Saarland war mit dabei. Daniela Bubel weiß mehr...
Mit den eigenen Händen etwas zu erschaffen, das hat was für sich. Am Ende kann man stolz auf das Ergebnis blicken. Sind wir Menschen nicht auch irgendwie auch Gottes Do-it-yourself-Projekt?
Sie sind treue Begleiter im Leben vieler Menschen: Hund, Katze oder ein anderes Haustier gehören bei vielen quasi zur Familie. Entsprechend groß ist die Trauer, wenn ein Tier stirbt. Für Menschen, die um ihr Tier trauern, findet am Sonntag in der katholischen Kirche St. Albert auf dem Saarbrücker Rodenhof ein besonderer Gottesdienst statt, den Radio-Salü-Kirchenreporter Stefan Weinert vom Bistum Trier vorstellt:
Unsere Nachbarn in der Pfalz können an diesem Sonntag, dem 3. November, ihren Schutzpatron feiern – den heiligen Pirmin. Der hat schon vor 1.300 Jahren gelebt – aber bis heute sind Straßen nach ihm benannt und Kirchen – und die Stadt Pirmasens. Ähnlich ist es mit dem heiligen Wendelinus, Namensgeber von St. Wendel.
Der November mit all seinem trüben Wetter und all seinen Gedenk-und Trauertagen hat kein gutes Image. Doch im Kirchenjahr hat eben alles seinen Platz und es braucht einen glanzlosen Monat, der Raum schafft für Erinnerung.
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