Unter den Passagieren des im Roten Meer gesunkenen Urlauberboots waren auch vier Touristen aus Deutschland und zwei aus der Schweiz. Das sagte der Gouverneur der Region, Generalmajor Amr Hanafi, der Deutschen Presse-Agentur. Mit an Bord seien außerdem etwa 20 Urlauber aus weiteren europäischen Ländern gewesen sowie Touristen aus China, den USA und Ägypten. Die gut 40 Meter lange Motorjacht «Sea Story», die Taucher etwa zu Korallenriffen oder zur Sichtung von Haien bringt, war seit gestern im Roten Meer unterwegs. Nach einem Notruf der Crew heute früh sank sie. Von insgesamt 45 Menschen an Bord, darunter 31 Touristen, wurden Hanafi zufolge nach einer ersten Suche noch 17 vermisst. Aus welchen Ländern die noch Vermissten stammen, sagte Hanafi nicht.
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