Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Saarbrücken hat im Saarland und in der Südwestpfalz bei Lkw-Fahrern von Speditions- und Transportfirmen 22 Verdachtsfälle aufgedeckt. Diese beziehen sich auf mögliche Verstöße wie Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt, Nichtzahlung des gesetzlichen Mindestlohns sowie unrechtmäßigen Sozialleistungsbezug, wie die Behörde mitteilte. Die Verdachtsfälle werden nun näher unter die Lupe genommen. 68 Zöllner hatten zusammen mit Vertretern anderer Behörden im Rahmen bundesweiter Prüfungen 208 Arbeitnehmer kontrolliert.
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