Knapp 40.000 Euro hat ein 61-Jähriger aus Ludwigshafen an Kryptobetrüger verloren. Wie die Polizei mitteilte, wurde der Mann Mitte Februar über eine Webseite auf ein vermeintlich lukratives Investment in Kryptowährung aufmerksam.
Er überwies den Angaben zufolge knapp 30.000 Euro auf ein ausländisches Konto und übergab zudem 10.000 Euro an einen Boten, der das Geld angeblich auf das Kryptokonto überweisen sollte.
Als der 61-Jährige sich seinen Gewinn auszahlen lassen wollte, sollte er weitere 30.000 Euro als Sicherheit überweisen. Laut Polizei weigerte er sich - und der Kontakt zu den Betrügern brach ab.
Die Polizei warnt davor, beim Online-Trading sensible Daten wie Zugangsdaten zum Online-Banking oder zum Depot preiszugeben. Zudem sei von Investments abzuraten, bei denen ungewöhnlich hohe Gewinne mit wenig Einsatz versprochen werden.
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