Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 in der chinesischen Region Tibet sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Wie der chinesische Staatssender CCTV unter Berufung auf die lokalen Behörden berichtete, seien zudem viele Häuser in der Nähe des Epizentrums eingestürzt. Das Beben ereignete sich demnach im Kreis Tingri, der auf der Nordseite des Mount Everests und etwa 400 Kilometer westlich der tibetischen Hauptstadt Lhasa liegt. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua waren die Erschütterungen in der Umgebung deutlich spürbar. Mehrere Gemeinden seien betroffen. Die Rettungsarbeiten seien im Gange. Zudem würden Anwohner evakuiert, um mögliche Auswirkungen von Nachbeben zu vermeiden.
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